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Im »Gedenkbuch« des Bundesarchivs wird eine Agnes Mühsam mit Geburtsjahr 1866 genannt, die 1943 nach dem Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Ein zweiter Eintrag nennt sie mit gleichen Geburtsdatum und Geburtsort als Agnes Meyers, geb. Nelke
Geboren 1866 in Berlin, lebte Agnes Mühsam als Witwe nach dem Tod ihres Mannes weiterhin im gemeinsamen Haus in der Ulmenstraße 3 in Berlin-Westend. In den Berliner Adressbüchern wird sie 1935 als Witwe aufgeführt mit einer Wohnung in der Prinzregentenstraße 83 in Berlin-Wilmersdorf sowie als Eigentümerin des Hauses Reichenberger Straße 130 in Berlin SO 36 (S. 1771); desgleichen im Jahr 1936 (S. 1810). Im Jahr 1937 taucht sie nicht mehr als Hauseigentümerin auf, die Wohnung Prinzregentenstraße 83 in Berlin-Wilmersdorf wird jedoch weiter genannt. (S. 1851).
Für 1938 wird Agnes Mühsam in den Berliner Adressbüchern nicht mehr genannt.
Letzte Adresse in Berlin-Wimersdorf: Xantener Straße 4 (see media)
1866 |
June 21, 1866
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Berlin, Germany
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1896 |
1896
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1899 |
November 1, 1899
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Berlin, Germany
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1903 |
December 29, 1903
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Berlin, Germany
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1943 |
December 16, 1943
Age 77
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Ghetto Theresienstadt, Czechia (Czech Republic)
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